Was ist die UV-Index-Skala?
Sie ist ein globaler Standard von WHO und EPA, der die tägliche UV-Strahlung bewertet, damit du das Risiko für Hautschäden einschätzen kannst.
UV-Index heute
Finde den UV-Index heute in deiner Stadt, vergleiche den aktuellen UV-Wert mit der Prognose der nächsten Stunden und sieh dir den UV-Index von morgen an, damit du Outdoor-Aktivitäten sicher planen kannst.
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UV-Index heute
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Passe die Empfehlungen an deinen Hauttyp und dein Sonnenschutzmittel an, um einen persönlichen Plan für den UV-Index heute, den aktuellen UV und den morgigen UV-Index zu erhalten.
Geschätzte Zeit bis zum Sonnenbrand
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Basierend auf Fitzpatrick III und SPF 30.
Bleibe möglichst im Schatten und trage alle 2 Stunden oder nach dem Schwimmen und Schwitzen Sonnencreme nach.
Hauttyp wählen
Fitzpatrick Typ III (III)
Mittel, gelegentlich leichte Verbrennung
Sonnenschutzstärke
Deine Checkliste
Wichtig
Diese Hinweise ersetzen keine ärztliche Beratung. Medikamente, Höhe, reflektierende Flächen (Wasser, Sand, Schnee) und Aufenthaltsdauer im Freien beeinflussen dein Risiko.
Spring direkt zu einer UV-Index-heute-Ansicht für beliebte Reiseziele und sieh, wo der UV-Wert gerade am höchsten ist.
Kurze Tipps, um UV-Exposition zu verstehen und die Haut täglich zu schützen.
Sie ist ein globaler Standard von WHO und EPA, der die tägliche UV-Strahlung bewertet, damit du das Risiko für Hautschäden einschätzen kannst.
Werte von 0–2 bedeuten geringes Risiko, 3–5 mittel, 6–7 hoch, 8–10 sehr hoch und 11+ extreme Exposition, bei der ungeschützte Haut schnell verbrennt.
Offiziell reicht die Skala von 0 bis 11+, doch tropische oder hochgelegene Orte können bei klarem Himmel und reflektierenden Flächen deutlich höhere Werte erreichen.
Der Index wird täglich anhand von Prognosemodellen neu berechnet. Prüfe deine Region jeden Morgen, weil Wolken, Ozon und Sonnenstand das Risiko stündlich verändern.
Die meisten US-Städte liegen im Sommer bei 8 bis 10, subtropische Regionen können 12 überschreiten. Alles über 11 gilt als extrem und erfordert vollen Schutz.
Bei UV 3 verbrennst du in etwa 45 Minuten, bei UV 6 in 25 Minuten, bei UV 8 in 15 Minuten und bei UV 11+ in unter 10 Minuten ohne Schutz.
Nein. Der Index gewichtet die sonnenbrandverursachenden Wellenlängen, daher bedeutet jeder Anstieg eine deutlich größere Menge schädlicher Energie.
Nutze Postleitzahl oder GPS, um den Index für deinen exakten Standort zu erhalten. Gelände, Höhe und Bewölkung können den UV-Wert auf wenigen Kilometern stark verändern.
Rekordwerte über 20 wurden in den Anden und in Neuseeland gemessen. Sie treten meist in Äquatornähe, in großer Höhe, mit dünner Ozonschicht und reflektierendem Schnee auf.
Bräunen beginnt bei UV 3, ist aber ein Zeichen für DNA-Schäden. Dermatolog:innen raten von bewusstem Bräunen ab und empfehlen Sonnencreme, Schatten und Schutzkleidung.
Setze den Tageswert in Relation zur Tageszeit – morgens und spätnachmittags liegt er oft zwei Punkte niedriger und eignet sich besser für Besorgungen oder Sport.
Breitbandschutz SPF 30+ blockt etwa 97 % der UVB-Strahlung. Trage alle zwei Stunden oder nach dem Schwimmen nach, denn hohe Werte erhöhen die Belastung für deine Haut.
Klare Antworten auf typische Fragen zum UV-Schutz.
Der UV-Index hängt von Breitengrad, Jahreszeit, Bewölkung und Ozon ab. In gemäßigten Städten liegt er im Sommer typischerweise bei 6–9, tropische oder hochgelegene Orte erreichen 10–12+. Prüfe deine Stadt oder nutze „in meiner Nähe / an meinem Standort“ oder suche per Postleitzahl. Küstenregionen wie Carlsbad (San Diego), Inseln wie Wailea (Maui) oder Wüsten zeigen oft höhere Werte als Binnenstädte.
Der aktuelle UV-Index erreicht sein Maximum meist um die Sonnenwende und fällt am frühen Morgen sowie Abend. Tippe auf „Meinen Standort verwenden“, um Live-Werte zu sehen; mit der nationalen UV-Karte kannst du auch nahe Städte vergleichen. Reflexionsflächen wie Strände (Poipu, Wailea) oder Schneefelder verstärken die UV-Strahlung, daher brauchst du dort stärkeren Schutz.
Die Standardskala lautet 0–2 Niedrig, 3–5 Mittel, 6–7 Hoch, 8–10 Sehr hoch, 11+ Extrem. Bei klarem Sommerhimmel in den Tropen oder in großer Höhe kann der Höchstwert über 11 liegen. Schreibweisen wie „uv indeks“ oder „uv rn“ meinen dieselbe Skala. Ab UVI ≥ 8 solltest du Schatten, Sonnenbrille, Hut und SPF 30+ mit häufigem Nachcremen nutzen.
Der UV-Index von morgen wird vor allem von Bewölkung und Sonnenstand bestimmt. Nutze das 7-Tage-Diagramm deiner Stadt, um Trends zu vergleichen. Prognosen für Maricopa (Arizona) oder die Küstenregion Carlsbad (San Diego) zeigen bei klarem Wetter oft einen Peak am Mittag, während eine einziehende Nebelbank die Morgenwerte senken kann.
Eine UV-Messung ist die gemessene oder modellierte UV-Intensität an einem bestimmten Ort und Zeitpunkt. Unser „aktueller UV-Index“ kombiniert anerkannte Prognosemodelle mit lokalen Bedingungen. Dünne Wolken können kurzfristige Peaks verursachen – prüfe daher stets die Stundenkurve, besonders bei reflektierenden Flächen (Sand, Schnee, Glasfassaden).
Nutze die Suche oder „in meiner Nähe“, um den heutigen UV-Index für deinen Standort abzurufen. Beispiele: Prognosen für Fairfield (CT), Lakewood (NJ), Lewes (DE) oder Huntersville (NC). Sonnige Frühlingstage liegen oft bei 3–6; im Sommer erreichen viele Städte an der US-Ostküste mittags 7–9.
Die UV-Bewertung entspricht dem heutigen UV-Index. Wir zeigen Zahl, Kategorie (von Niedrig bis Extrem) und Schutztipps. Selbst an wolkigen Tagen können mittlere Werte (3–5) auftreten, etwa in Syracuse. Sonnige Hotspots wie Wailea (Maui) oder Hochplateaus (z. B. Madras, Oregon) erreichen 8–11+.
Ja. Helle, reflektierende Flächen (Sand, Wasser, Schnee) und größere Höhe verstärken UV. Deshalb weisen Poipu (Kauai) oder alpine Resorts oft höhere UVI auf als nahegelegene Inlandstädte. Auch bei leichter Bewölkung kann es zu kurzen Peaks kommen – bleib im Schatten und trage regelmäßig nach.
Viele nutzen „Sonnenbrand-Index“ als Kürzel für UVI plus „Zeit bis zum Sonnenbrand“. An einem klaren Tag mit UVI = 10 kann sehr helle Haut (Fitzpatrick I–II) innerhalb von 10–20 Minuten ohne Schutz erröten. SPF hilft, doch Schweiß, Schwimmen und zu wenig Creme reduzieren die Wirkung. In stark sonnigen Regionen wie Wailea (Maui) ist besondere Vorsicht geboten.
In Syracuse liegt der UV-Index im Winter meist bei 0–2, bei sonnigen Frühling- oder Herbsttagen bei 3–6 und im Sommermittag bei 6–8 (manchmal 9) unter klarem Himmel. Seeeffekte drücken oft die Tageswerte, aber klare Phasen lassen sie rasch ansteigen. Vergleiche mit Buffalo Grove (IL) oder Madras (Oregon), um Unterschiede zwischen Binnenland und Sonnenhochlagen zu sehen.
An der Südküste Kaliforniens genießt Carlsbad viele Sonnenstunden. Im Sommer liegt der UV-Index an klaren Nachmittagen häufig bei 8–10. Morgendlicher Küstennebel kann den Wert zunächst senken, der Mittag bringt jedoch oft starke Peaks – meide den Strand soweit möglich zwischen 10 und 16 Uhr.
In Lakewood (NJ) liegen sonnige Frühling- und Herbsttage meist bei 3–6, klarer Hochsommer erreicht 7–9. Vergleiche die Region mit Fairfield (CT) und Lewes (DE). Wenn du warme Reiseziele planst, hilft dir ein Blick auf Wailea (Maui, Hawaii), um Schatten und Sonnenschutz im Voraus einzuplanen.